Zurzeit baut die Netzservice-Gesellschaft der Stadtwerke die Versorgungsleitungen für das Gewerbegebiet »Kleines Bruch« in
Neureut aus und schließt das Gebiet ans Erdgasnetz an. Kern der Maßnahme ist eine neue, über fünf Kilometer lange Trasse, die mehrere Ver- und Entsorgungsleitungen enthält. Da sie die B36 sowie einen Bach kreuzt, entschieden sich die Fachleute für sogenannte Spülbohrungen. Dabei handelt es sich um eine technisch anspruchsvolle Methode, bei der kein Graben ausgehoben werden muss. Die Bohrung erfolgt unterirdisch, wie bei einem Tunnel. In diesem Ausmaß stellt die Spülbohrung für die Stadtwerke ein Novum dar.
Riesiger Bohrkopf macht den Weg frei
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